Firewall ermittelt

Der Setup-Assistent kann nicht mit dem Drucker kommunizieren.

Auf diesem PC wurde eine Firewall aktiviert. Möglicherweise kann das Installationsprogramm den Drucker deshalb nicht erkennen. Deaktivieren Sie die Firewall vorübergehend auf diesem PC, bevor Sie mit der Installation fortfahren.

Falls Sie eine Firewall aktiviert haben (z.B. ZoneAlarm© BlackICE©, Sygate Security Agent© und Norton Personal Firewall© usw.), finden Sie Anweisungen zur Deaktivierung der Firewall in deren Begleitdokumentation.

Wenn die Softwarefirewall deaktiviert ist, sollte nach der dringenden Empfehlung von HP Folgendes auf Ihrem Computer installiert sein:

• Ein Hardwaregerät, das Firewallschutz zwischen dem Internet und Ihrem Computer bietet, wie ein Gateway.
• Ein aktuelles Virenerkennungsprogramm.

Allgemeine Informationen zur Kommunikationsfehlerbehebung finden Sie in der mit Ihrem Drucker gelieferten Dokumentation sowie auf der Support-Website http://www.hp.com/support.

Firewalls verursachen häufig Kommunikationsprobleme. Wenn eine Firewall auf einem vernetzten Computer aktiviert ist, können folgende Schwierigkeiten auftreten:

    Während der Softwareinstallation:

• Das HP Druckerinstallationsprogramm kann den HP Drucker nicht im Netzwerk finden.  In einer Fehlermeldung wird mitgeteilt, dass das Setup-Programm keine Drucker im Netzwerk erkennen konnte. Deaktivieren Sie zur Vermeidung dieses Problems vorübergehend Ihre Firewall während der HP Druckersoftwareinstallation. Anweisungen zur Deaktivierung der Firewall finden Sie in deren Begleitdokumentation.

    Nach der Softwareinstallation:

• Wenn sich die IP-Adresse des HP Druckers ändert, kann Ihr Computer nicht mit dem HP Drucker kommunizieren.  Alle Druck-, Scan-, PC-Fax- und Bildübertragungsaufträge schlagen fehl, und für den Produktstatus wird angegeben, dass der HP Drucker nicht angeschlossen ist.  In einer privaten Netzwerkumgebung ist es normal, dass sich die IP-Adresse gelegentlich ändert.  Wenn die Softwarefirewall nicht aktiviert ist, wird die neue Adresse an den Computer gesendet, wodurch der Computer und der HP Drucker weiter miteinander kommunizieren können. Deaktivieren Sie zur Vermeidung dieses Problems Ihre Firewall. Als erfahrener Benutzer, der mit Netzwerkbetrieb vertraut ist, können Sie stattdessen auch festlegen, dass eine statische IP-Adresse verwendet wird. Vorschläge zur Konfiguration Ihres Druckers mit einer statischen IP-Adresse finden Sie auf der HP Website http://www.hp.com/support.
• Bei einem HP All-in-One-Gerät können Sie die Speicherkartensteckplätze des HP All-in-One-Geräts nicht zur Übertragung von Dateien auf Ihren Computer verwenden. Der Grund dafür liegt darin, dass über das zugeordnete Netzlaufwerk oder die Bildübertragungssoftware nicht auf die Dateien der Fotokarte zugegriffen werden kann.

So deaktivieren Sie die Internetverbindungsfirewall (Internet Connection Firewall, ICF) unter Windows XP:

1. Klicken Sie auf der Taskleiste am unteren Bildschirmrand auf Start und anschließend auf Systemsteuerung.
2. Klicken Sie auf die Kategorie Netzwerk- und Internetverbindungen. (Wenn Netzwerk- und Internetverbindungen nicht angezeigt wird, klicken Sie auf die Option Zur Kategorieansicht wechseln auf der linken Seite des Fensters "Systemsteuerung" unter Systemsteuerung).
3. Klicken Sie auf Netzwerkverbindungen.
4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf DFÜ, LAN oder Hochgeschwindigkeitsinternet, und wählen Sie Ihre entsprechende Internetverbindung aus. Klicken Sie anschließend im Kontextmenü auf Eigenschaften.
5. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Internetverbindungsfirewall die Option Diesen Computer und das Netzwerk schützen, und klicken Sie anschließend auf OK. Die Windows XP-Firewall ist jetzt deaktiviert.
6. Klicken Sie im Setup-Assistenten auf Weiter, um mit der Druckerinstallation fortzufahren.
7. Um die Internetverbindungsfirewall nach der Druckerinstallation wieder zu aktivieren, folgen Sie den Anweisungen oberhalb der Option Diesen Computer und das Netzwerk schützen. Wählen Sie die Option Diesen Computer und das Netzwerk schützen anschließend erneut aus.